Auf der ZDF-Webseite wird das Format folgendermaßen beschrieben:„Ob sie pixelige Farmen hüten oder grafische Hochglanz-Welten besuchen: Jeder vierte Deutsche spielt – das sind zirka 21 Millionen. Mehr als die Hälfte der deutschen Spieler ist über 20 Jahre alt, mehr als ein Drittel davon weiblich.
Pixelmacher gibt Einblick in die spannende Welt der Videospiele und taucht ein in die Untiefen der Netzkultur. Spiele sind längst Kulturgut und haben eine enorme Bandbreite entwickelt. Von Minesweeper bis World of Warcraft, von Moorhuhn bis Modern Warfare.“
In der ZDF-Mediathek sah ich mir also heute das Pixelmacher-Spezial mit dem Titel „Von Magiern und Kriegern“ an. Die Pixelmacher betrachten den Erfolg von Massive Multiplayer Online Role Playing Games (kurz MMORPG oder MMO) vor allem am Beispiel von World of Warcraft und werfen einen Blick auf die Historie von WoW und anderen Online-Rollenspielen. Zusätzlich finden Pen & Paper-Rollenspiele einen Platz in der Sendung mit einem Blick in die Vergangenheit, als sich in den 1980er Jahren Leute wunderten, dass sich eine Vielzahl von Bleistift-Rollenspielern Stunden um Stunden in fantastische Welten flüchteten. Man beachte die Parallele zum heute oft schnell aufkommenden Verweis auf Onlinespielesucht.
Nicht zuletzt weil ich selbst hin und wieder in World of Warcraft reinschaue, fand ich das Pixelmacher-Spezial interessant und werde versuchen auch in den kommenden Wochen die Episoden anzusehen.
P.S.: Endlich bin ich mal wieder dazu gekommen, etwas in den Blog einzustellen. Ich hoffe, es wird jetzt wieder etwas regelmäßiger. Dann auch wieder mit ausführlicheren Beiträgen.